Der 2002 für die BBC gedrehte Dokumentarfilm von Adam Curtis zeichnet in vier Folgen von je einer Stunde den Einfluss der Psychoanalyse im Verlaufe des 20. Jahrhunderts nach, von der Staatspropaganda (Erfindung der „Public Relations“, die heute noch die Kommunikationsform der vorherrschenden Institutionen ausmachen) bis hin zur persönlichen Glückssuche und der Zuspitzung des kommerziellen und einer freiwilligen Versklavung der Massen dienenden Individualismus (Erfindung des „Verbrauchers“).